Wallerhausen – Waldbröl 3:1 Spielbericht auf mehr lesen klicken
Mit eisernem Willen und Kampfgeist wurde der Tabellenführer Waldbröl mit 3:1 besiegt.
Das Spiel wurde von beiden Seiten recht kontrolliert begonnen und es gab daher auch nicht so richtige Chancen. Mit zunehmender Spieldauer änderte sich das allerdings sehr. Wir konnten spielerisch gut mithalten und waren bis auf ein/zwei Situationen immer im Bilde. Justus Rötzel sorgte für die 1:0 Führung indem er einfach nicht aufgab und mit viel Einsatz das Ding machte. Der Waldbröler Ausgleich vor der Pause ließ uns kurz wackeln.
Mario Märzke musste ausgewechselt werden weil er einen Tritt gegen das Knie bekommen hatte, kühlen war angesagt. Für Ihn kam Robin Jungjohann, der musste allerdings zur Pause bereits wieder ausgewechselt werden da er starke Schmerzen im Bauch verspürte. Es kam Jakob Schramm ins Spiel, der seine Sache wie gewohnt solide erfüllte. Nach einer Ecke, die von Waldbröl abgewehrt wurde, zog der Mann mit Waffe aus gut 30 m ab. Der Ball krachte ins rechte untere Eck, Maxi Hombach für deinen rechten Fuß brauchst du einen Waffenschein.
Es wurde eine Auszeit genommen und Jonas Schenk für eine kurze Pause ausgewechselt. Thorben Engel ging für Ihn in die Innenverteidigung und Robin Koch wurde ins rechte Mittelfeld eingewechselt. Walbröl machte nochmal Druck und hatte eine gute Chance zum Ausgleich doch Marcel Nosbach machte sich länger und längerund klärte sauber zur Ecke.
Waldbröl hatte eine gute Chance zum Ausgleich, ein Schuss aus mittlerer Distanz wurde von Marcel Nosbach glänzend pariert.
Marc Roser, Floh Rötzel mit Maxi und Robin kämpften vor der Abwehr und Niko Mauelshagen rackerte vorne im Sturm und sorgte immer wieder für große Gefahr. Pascal Zimmermann hinten Links und unser Kopf in der Innenverteidigung, Adrian Eiteneuer, bärenstark.
Erneut war es Justus der mit absolutem Willen das Ding zum 3:1 machte. Einfach klasse wie der sich da durchsetzte. Zur weiteren Sicherung kamen Jonas und Mario zurück, Kevin Claßen ersetzte Niko vorne im Sturm und das wars dann. Grenzenlose Freude und ein verdienter Sieg.
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